Yogamatte für Karma Yoga

Yogamatte pro Yogastil 

Yogamatte für Karma Yoga

Karma-Yoga ist das Yoga der Tat und des selbstlosen Handelns. Eine Yogamatte brauchst du nur, wenn du Meditation oder Asanas mit einbeziehst.

Was ist Karma Yoga?

Karma Yoga ist das Yoga der Tat und des selbstlosen Handelns. 

In der berühmten heiligen Yogaschrift der Bhagavad-Gita lehrt der Gott Krishna:

Für den Besinnlichen gibt es den Pfad der Erkenntnis, für den Tätigen den Weg der selbstlosen Tat. Niemand wird vollkommen dadurch, dass er der Arbeit entsagt. Niemand kann dem Tun entsagen, jeden zwingen dazu unausweichlich die Gunas. Deshalb musst du jede Tat vollziehen als eine Darbringung an Gott und frei sein von aller Bindung an die Ergebnisse.

Neben dem Jnana Yoga, dem Bhakti Yoga und dem Raja Yoga ist das Karma Yoga der vierte Weg zur Erlösung, wie sie in der Bhagavad-Gita beschrieben ist. Karma bedeutet dabei so viel wie der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung. Demnach wirkt sich alles, was du jetzt tust auf deine Zukunft aus, und alles, was jetzt geschieht ist die Wirkung einer früheren Handlung. Alles, was wir tun, hat also Konsequenzen.

Das Ziel des Karma-Yoga ist, Freiheit vom Karma, also von den negativen Folgen vergangenen Verhaltens, zu gewinnen. Die Karma Yogis praktizieren “Seva – selbstloses Tätigsein in allen Bereichen des Lebens. Wichtig dabei ist die Anleitung durch einen fähigen Meister. 

Welche Yogamatte passt zur Karma Yoga?

 Karma Yoga versteht sich als spirituelle Schule des Lebens und der Suche nach Harmonie mit sich selbst und anderen. Das heißt du brauchst nicht unbedingt eine Yogamatte für diese Praxis. Wenn du aber meditative oder körperliche Yogaübungen als Teil davon einbeziehst, dann such dir eine für dich passende Yogamatte aus. Wenn du eher ruhig übst, dann sind Yogamatten aus Schurwolle ideal. Für dynamischere Varianten eignen sich Natur-Yogamatten.